Automotive

Die Wettbewerbsfähigkeit der Automobilindustrie lässt sich durch Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Leistung in der globalen Wertschöpfungskette abbilden – global bewertet und unter Nutzung der Produkt- und Prozess-Stärken. Getrieben von Innovationen, wirtschaftlichen Vorgaben und Erwartungen wird eine permanent steigende Wettbewerbsfähigkeit zur Pflicht.

• die intensivste Ausrichtung an den künftig relevanten Antriebstechnologien und deren Vermarktung?
• die am weitesten umgesetzte digitale Transformation der Geschäfts-Prozesse und -Modelle? 
• die am intensivsten mit Industrie 4.0 durchdrungenen Produktions- und Logistikprozesse?
• die innovativsten „Geschäftsmodelle“ in Richtung Markt, Zulieferer und Mitarbeiter?
• die schnellste, kostengünstigste oder sicherste Produkteinführung?
• das schlankeste, flexibelste oder kostengünstigste Management?
• die effizientesten oder höchst motivierenden Arbeitsverhältnisse?
• der Zugriff auf globale Wertschöpfungs-Strukturen und -Ressourcen?

• Transformation der Antriebsalternativen
• Digitale Transformation in allen Prozessen und Strukturen
• Modulare Produkt- und Prozess-Baukästen
• Globale Supply-Chain- und Logistik-Strategien
• Global etablierte Shop-Floor-Systeme
• Lieferantenwertsteigerung